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   OLG Brandenburg, 12.06.2019 - (1 Z) 53 Ss-OWi 169/19 (106/19)   

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https://dejure.org/2019,16969
OLG Brandenburg, 12.06.2019 - (1 Z) 53 Ss-OWi 169/19 (106/19) (https://dejure.org/2019,16969)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 12.06.2019 - (1 Z) 53 Ss-OWi 169/19 (106/19) (https://dejure.org/2019,16969)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 12. Juni 2019 - (1 Z) 53 Ss-OWi 169/19 (106/19) (https://dejure.org/2019,16969)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Köln, 07.04.1987 - Ss 14/87

    Ermittlungsverfahrens; Verfahrenseinstellung; Rechtsbeschwerde;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.06.2019 - 53 Ss OWi 169/19
    Damit besteht ein auf die Sachrüge hin zu berücksichtigendes Verfahrenshindernis (vgl. OLG Köln NJW 1987, 2386).
  • OLG Celle, 22.02.2007 - 32 Ss 20/07

    Einstellung des Verfahrens im Falle eines bereits bei Entscheidung des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.06.2019 - 53 Ss OWi 169/19
    Da das Verfahrenshindernis bereits vor Erlass des angefochtenen Urteils bestanden hatte, sodass das Amtsgericht nach § 260 Abs. 3 StPO hätte verfahren müssen, war gemäß § 349 Abs. 4 StPO iVm. § 79 Abs. 3 OWiG das Urteil aufzuheben und das Verfahren gemäß § 354 Abs. 1 StPO iVm. § 79 Abs. 3 OWiG einzustellen (vgl. auch OLG Celle NStZ 2008, 118, KG StraFo 2009, 268; zum Ganzen: Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 62. Aufl., § 206a Rdnr. 6 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 18.09.2002 - 2a Ss OWi 272/01

    Zulassung der Rechtsbeschwerde zur Fortbildung des Rechts nach § 80 Abs. 2 Nr. 1

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.06.2019 - 53 Ss OWi 169/19
    b) Die Rechtbeschwerde ist im vorliegenden Ausnahmefall zuzulassen, um ein klärendes Wort über die tatbestandlichen Voraussetzungen eines Bußgeldbescheides nach § 3 Abs. 2 Nr. 1, 12 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 BbgLöG zu sprechen (vgl. hierzu auch OLG Celle NZV 1995, 40; OLG Düsseldorf VRS 104, 59; OLG Hamm VRS 109, 52; OLG Frankfurt ZfS 1991, 322; KG VRS 88, 459).
  • BVerfG, 23.06.2010 - 2 BvR 2559/08

    Untreuetatbestand: Präzisierungsgebot, Verschleifungsverbot

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.06.2019 - 53 Ss OWi 169/19
    Im Hinblick auf die Beachtung des Bestimmtheitsgrundsatzes, der auch bei der Handhabung weitgefasster Straf- oder Ordnungswidrigkeitentatbestände und Blankettstraftat- oder Ordnungswidrigkeitentatbestände zu beachten ist, erfordert der Bestimmtheitsgrundsatz nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts - vgl. zur Untreue: BVerfG NJW 2010, 3209 ff. - bei der Handhabung weitgefasster Tatbestände und Tatbestandelemente, dass nicht dazu beigetragen werden darf, dass bestehende Unsicherheiten über den Anwendungsbereich einer Norm erhöht werden.
  • KG, 04.10.1994 - 3 Ws (B) 351/94
    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.06.2019 - 53 Ss OWi 169/19
    b) Die Rechtbeschwerde ist im vorliegenden Ausnahmefall zuzulassen, um ein klärendes Wort über die tatbestandlichen Voraussetzungen eines Bußgeldbescheides nach § 3 Abs. 2 Nr. 1, 12 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 BbgLöG zu sprechen (vgl. hierzu auch OLG Celle NZV 1995, 40; OLG Düsseldorf VRS 104, 59; OLG Hamm VRS 109, 52; OLG Frankfurt ZfS 1991, 322; KG VRS 88, 459).
  • BGH, 16.05.2012 - 2 StR 66/12

    Aufklärungshilfe beim unerlaubten Betäubungsmittelhandel (minder schwerer Fall)

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.06.2019 - 53 Ss OWi 169/19
    Hatte der Tatrichter hingegen bei Urteilserlass das Vorliegen eines Verfahrenshindernisses übersehen, so ist das eingelegte Rechtsmittel an sich begründet, dies führt nicht zu einer Entscheidung nach § 206a StPO, sondern es ist unter Aufhebung der angefochtenen Entscheidung, wozu § 206a StPO nicht berechtigt, eine Rechtsmittelentscheidung zu treffen (vgl. OLG Celle NStZ 2008, 228; OLG Düsseldorf StraFo 2012, 332; OLG Jena VRS 110, 128, 129).
  • OLG Düsseldorf, 15.01.1991 - 2 Ss OWi 397/90
    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.06.2019 - 53 Ss OWi 169/19
    b) Die Rechtbeschwerde ist im vorliegenden Ausnahmefall zuzulassen, um ein klärendes Wort über die tatbestandlichen Voraussetzungen eines Bußgeldbescheides nach § 3 Abs. 2 Nr. 1, 12 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 BbgLöG zu sprechen (vgl. hierzu auch OLG Celle NZV 1995, 40; OLG Düsseldorf VRS 104, 59; OLG Hamm VRS 109, 52; OLG Frankfurt ZfS 1991, 322; KG VRS 88, 459).
  • OLG Jena, 14.11.2005 - 1 Ss 194/05

    Verjährung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.06.2019 - 53 Ss OWi 169/19
    Hatte der Tatrichter hingegen bei Urteilserlass das Vorliegen eines Verfahrenshindernisses übersehen, so ist das eingelegte Rechtsmittel an sich begründet, dies führt nicht zu einer Entscheidung nach § 206a StPO, sondern es ist unter Aufhebung der angefochtenen Entscheidung, wozu § 206a StPO nicht berechtigt, eine Rechtsmittelentscheidung zu treffen (vgl. OLG Celle NStZ 2008, 228; OLG Düsseldorf StraFo 2012, 332; OLG Jena VRS 110, 128, 129).
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